Es ist uns wichtig, über unsere Arbeit und die Projekte öffentlich zu berichten.
Obwohl jede Familie, jeder einzelne irgendwann mit der Endlichkeit des eigenen Lebens konfrontiert wird, bleibt das Thema Abschied, Tod und Trauer ein Tabu-Thema in unserer Gesellschaft. Wir wollen dazu beitragen, daß sich das ändert.
Als Betroffene haben wir Tod und Trauer erlebt. Wir haben dadurch gelernt, daß das weitere Leben im Angesicht des Todes eine neue Qualität bekommt.
Wir wollen ...
über Wege durch die Trauer und Möglichkeiten der Begleitung informieren.
Berührungsängste abbauen
einladen zum Gespräch
anregen, das Thema in der eigenen Familie aus dem verborgenen Winkel herauszuheben
Wir informieren Menschen, die auf unsere Arbeit neugierig geworden sind, z. B. in Kirchengemeinden - Vereinen - Frauen- oder Männergruppen - Service Clubs - Firmen Kliniken Organisationen